Hallo!
Aus Gründen suche ich einen möglichst kleinen Monospaced (Courier oder ähnliches) Truetype-Font. Mit "klein" meine ich die Dateigröße der Fontdatei. Es ist nicht nötig, daß alle möglichen exotischen Schriftzeichen darin vorkommen. Die 26 deutschen Buchstaben plus Umlaute und ß würden mir reichen.
Kennt jemand etwas Geeignes? Legales?
Viele Grüße
Tipper
Winzig kleiner Truetype-Monospaced-Font gesucht
Winzig kleiner Truetype-Monospaced-Font gesucht
Manchmal hilft Abtupfen des Himmels mit hochprozentigem Alkohol.
(aus: TITANIC, Aus Eugen Egners Püppchenstudio)
Tipper verwendet Scribus 1.4.6 und Scribus 1.5.7 unter Windows 10-64.
(aus: TITANIC, Aus Eugen Egners Püppchenstudio)
Tipper verwendet Scribus 1.4.6 und Scribus 1.5.7 unter Windows 10-64.
Re: Winzig kleiner Truetype-Monospaced-Font gesucht
Hallo Tipper,
ich empfehle dir einen Rundblick auf https://www.dafont.com/de/
da findest du alles Mögliche und die Lizenz kannst du im Suchfilter einstellen.
Viele Grüße und viel Spaß beim Suchen
Anke
ich empfehle dir einen Rundblick auf https://www.dafont.com/de/
da findest du alles Mögliche und die Lizenz kannst du im Suchfilter einstellen.
Viele Grüße und viel Spaß beim Suchen
Anke
Wer glaubt, dass Administratoren administrieren
und Moderatoren moderieren
Glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten
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Re: Winzig kleiner Truetype-Monospaced-Font gesucht
Hallo Tipper!
Diese Gründe wüsst ich ja mal gerne.
Die kleinste monospatiale Truetype mit deutschen Sonderzeichen, die ich bei mir gefunden habe, ist ein Clon der OCR-A mit ~34 KB. Ich hab natürlich keine Ahnung mehr, wo ich die herhabe, aber es gibt sicher dutzende ähnliche Varianten im Netz.
Falls dir das immer noch zu groß erscheint, würde ich an deiner Stelle eine beliebige Schrift mit möglichst wenig Kurven in einem Editor wie Fontforge öffnen und dort alle »exotischen« Zeichen löschen.
Oder anders herum: eine wirklich kleine Schrift wie Adore64 (gefunden bei dafont, ~13 KB) im Fonteditor um die gewünschten Zeichen erweitern. Das Ergebnis wird schätzungsweise deutlich unter 25 KB wiegen, auch wenn das Eszett zu einer kleinen Herausforderung werden könnte.
Zur Legalität der letzten beiden Vorgehensweisen solltest du dir allerdings genau die Lizenz des Fonts durchlesen, bevor du loslegst.
Ich hoffe, das hilft einstweilen. Viele liebe Grüße,
Virgil.
Diese Gründe wüsst ich ja mal gerne.
Die kleinste monospatiale Truetype mit deutschen Sonderzeichen, die ich bei mir gefunden habe, ist ein Clon der OCR-A mit ~34 KB. Ich hab natürlich keine Ahnung mehr, wo ich die herhabe, aber es gibt sicher dutzende ähnliche Varianten im Netz.
Falls dir das immer noch zu groß erscheint, würde ich an deiner Stelle eine beliebige Schrift mit möglichst wenig Kurven in einem Editor wie Fontforge öffnen und dort alle »exotischen« Zeichen löschen.
Oder anders herum: eine wirklich kleine Schrift wie Adore64 (gefunden bei dafont, ~13 KB) im Fonteditor um die gewünschten Zeichen erweitern. Das Ergebnis wird schätzungsweise deutlich unter 25 KB wiegen, auch wenn das Eszett zu einer kleinen Herausforderung werden könnte.
Zur Legalität der letzten beiden Vorgehensweisen solltest du dir allerdings genau die Lizenz des Fonts durchlesen, bevor du loslegst.
Ich hoffe, das hilft einstweilen. Viele liebe Grüße,
Virgil.
Re: Winzig kleiner Truetype-Monospaced-Font gesucht
Hallo!
Danke für die Hinweise.
Gestern hat mich schlagartig die Erkenntnis ereilt, weshalb (u. a.) manchmal das Einbetten einer Untergruppe eines Fonts in eine PDF-Datei nicht klappt, sondern nur der ganze Font eingebettet werden kann: nämlich, wenn eine ausfüllbare PDF hergestellt wird! Logisch, denn die Datei kann ja nicht wissen, welchen Text man später eingeben will, also müssen alle Zeichen vorgehalten werden!
Für ausfüllbare PDF-Dateien, die klein bleiben sollen, braucht es also einen schlanken Font.
An Fontforge hatte ich auch schon mal gedacht, aber das Programm schreckt mich mit seinen vielen Einstellmöglichkeiten ab.
Viele Grüße
Tipper
Danke für die Hinweise.
Die könnten mal die Dateigrößen angeben. Ist ja wirklich ein BlindflugViele Grüße und viel Spaß beim Suchen
Ich dachte schon, ihr würdet nie fragen.Diese Gründe wüsst ich ja mal gerne.
Gestern hat mich schlagartig die Erkenntnis ereilt, weshalb (u. a.) manchmal das Einbetten einer Untergruppe eines Fonts in eine PDF-Datei nicht klappt, sondern nur der ganze Font eingebettet werden kann: nämlich, wenn eine ausfüllbare PDF hergestellt wird! Logisch, denn die Datei kann ja nicht wissen, welchen Text man später eingeben will, also müssen alle Zeichen vorgehalten werden!
Für ausfüllbare PDF-Dateien, die klein bleiben sollen, braucht es also einen schlanken Font.
An Fontforge hatte ich auch schon mal gedacht, aber das Programm schreckt mich mit seinen vielen Einstellmöglichkeiten ab.
Viele Grüße
Tipper
Manchmal hilft Abtupfen des Himmels mit hochprozentigem Alkohol.
(aus: TITANIC, Aus Eugen Egners Püppchenstudio)
Tipper verwendet Scribus 1.4.6 und Scribus 1.5.7 unter Windows 10-64.
(aus: TITANIC, Aus Eugen Egners Püppchenstudio)
Tipper verwendet Scribus 1.4.6 und Scribus 1.5.7 unter Windows 10-64.