Hallo zusammen,
ich verwende gerade in einem Scribus-Dokument eine ganze Reihe von Inkscape-Objekten, die ich automatisiert von RGB in CMYK umwandeln möchte. Daher habe ich mich für den Export in ein PDF/X-1a-Dokument entschieden.
Nun bekomme ich bei PDF-Erstellung eine ganze Reihe von "Fehlermeldungen". Fast alle davon weisen daraufhin, dass das Farbmodell verschiedener Objekte nicht CMYK ist. Das sollte wohl kein Problem darstellen, denke ich. Ich verstehe das lediglich als Hinweis, dass diese Farben automatisiert umgewandelt werden und sich durch Veränderung des Farbraums verschiedentlich eben auch etwas verändern. Richtig?
Ein Hinweis zielt jedoch auf das Thema Transparenz ab. In dem Fall handelt es sich um ein PNG mit einer Freistellung. Wenn ich jedoch die "Fehler" ignoriere, entsteht ein PDF, das in allen Belangen so ausschaut, wie ich es mir vorstelle und wünsche. Wie äußert sich bitte, das Problem mit Transparenzen? Besteht dieses Problem nur bei Teiltransparenzen? Das freigestellte Bild schaut im PDF wie gesagt sehr gut aus. ...
Vielen Dank für gute Hinweise.
Gruß, Martin
PDF/X-1a und Transparenzen
Re: PDF/X-1a und Transparenzen
hallo martin
ja, das transparenzproblem besteht bei den teiltransparenten bereichen. falls auch alle randbereiche (da, wo der freigestellte bereich anfängt) sauber aussehen, kannst du deine datei ruhig nutzen. schau aber bitte genau hin! es könnte sein, dass anstelle einer sauberen begrenzung doch unschöne pixeltreppen entstehen…
gruss
utnik
ja, das transparenzproblem besteht bei den teiltransparenten bereichen. falls auch alle randbereiche (da, wo der freigestellte bereich anfängt) sauber aussehen, kannst du deine datei ruhig nutzen. schau aber bitte genau hin! es könnte sein, dass anstelle einer sauberen begrenzung doch unschöne pixeltreppen entstehen…
gruss
utnik
Re: PDF/X-1a und Transparenzen
Vielen Dank Utnik, für deine stets kompetenten, hilfreichen Antworten. Ich habe nochmals reingezoomt. Es schaut alles scharfkantig und gut aus.
Ein Glück, dass die Fehlerliste nicht ganz so gefährlich war, wie sie im ersten Moment ausschaute. ...
Ein Glück, dass die Fehlerliste nicht ganz so gefährlich war, wie sie im ersten Moment ausschaute. ...