Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
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Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Hier mal eine Anleitung zur Erstellung eines skalierbaren Kalendariums für Scribus.
Ist eine PDF Datei zum Download: Meldet euch bei mir (hab den Link entfernt).
Ich habe danach bereits einen Kalender erstellt und das Resultat sieht sehr gut aus.
Ist eine PDF Datei zum Download: Meldet euch bei mir (hab den Link entfernt).
Ich habe danach bereits einen Kalender erstellt und das Resultat sieht sehr gut aus.
Zuletzt geändert von Meyersbitter am Do 19. Jan 2017, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“ – funktioniert ab version 1.5.x
danke für das tut!
drei anmerkungen:
utnik
drei anmerkungen:
- in der art mit .pdf dateien zu arbeiten funktioniert erst ab scribus1.5.x – mit der aktuellen 'stabilen' version geht das noch nicht. (habe den titel entsprechend ergänzt…)
- du verzerrst grosszügig die schrift, wenn du dein kalendarium unproportional skalierst – für typo-freaks ein no-go!
- ein einfaches kalendarium liesse sich vermutlich auch direkt in scribus erstellen. (woher hast du die daten? und in welcher form liegen sie vor?)
utnik
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Danke für die Anmerkungen.
Ich arbeite mit Scribus 1.5.2 - korrekt - Bisher habe ich keine Probleme feststellen können
Das Kalendarium ist in A2 erstellt, genau wie ich es benötige. Ob sich dann beim skalieren die Schrift geringfügig ändert, ist mir nicht so wichtig.
Das war so ungefähr der einfachste Weg zu einem Kalendarium zu kommen was mir gefällt. Scribus bietet da aus meiner Sicht keine Möglichkeit dieses schneller zu erledigen.
Ich bin natürlich für andere Wege, die kein PDF erfordern und genau so simpel gehen, aufgeschlossen. Aber bisher konnte mir noch keiner einen einfacheren Weg aufzeigen.
Die Daten sind wie beschrieben (händisch) in Open Office Calc erstellt. Für jeden Monat eine Datei und dann wie beschrieben bearbeitet.
Ich arbeite mit Scribus 1.5.2 - korrekt - Bisher habe ich keine Probleme feststellen können
Das Kalendarium ist in A2 erstellt, genau wie ich es benötige. Ob sich dann beim skalieren die Schrift geringfügig ändert, ist mir nicht so wichtig.
Das war so ungefähr der einfachste Weg zu einem Kalendarium zu kommen was mir gefällt. Scribus bietet da aus meiner Sicht keine Möglichkeit dieses schneller zu erledigen.
Ich bin natürlich für andere Wege, die kein PDF erfordern und genau so simpel gehen, aufgeschlossen. Aber bisher konnte mir noch keiner einen einfacheren Weg aufzeigen.
Die Daten sind wie beschrieben (händisch) in Open Office Calc erstellt. Für jeden Monat eine Datei und dann wie beschrieben bearbeitet.
- Arran
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Die Einstiegsseite ist ein totaler Affront gegen alle Internetbenutzer mit einer langsamen Verbindung. Nach ca. 45Sekunden habe ich abgebrochen und bin noch nicht mal mit der Titel-Illustration fertig geworden. Es gehört sich in Foren einfach nicht solche Dateien zu zeigen.
So, das musst auch wieder einmal gesagt werden.
So, das musst auch wieder einmal gesagt werden.
Ein Cicero muss nicht zwangsläufig 12 Punkte haben, wie ein Waisenkind auch nicht immer im Heim leben muss.
Kubuntu 14.04-3, Scribus-Version 1.4.3.svn
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“ – funktioniert ab version 1.5.x
Wenn ich nichts übersehen habe, geht das auch in Scribus 1.4.x – der TO lädt das PDF in einem Bilderrahmen, das sollte mit der entsprechenden Einstellung im PDF-Export („PDF-Dateien einbetten anstatt rastern“) auch unter 1.4.x wie gewünscht funktionieren.utnik hat geschrieben:
- in der art mit .pdf dateien zu arbeiten funktioniert erst ab scribus1.5.x – mit der aktuellen 'stabilen' version geht das noch nicht. (habe den titel entsprechend ergänzt…)
Gruß
Julius
Scribus 1.4.7 und 1.5.4 (Entwicklungszweig) unter Ubuntu 18.04
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Die Verwendung von Scribus 1.5.2 ist an für sich auch kein Problem, wenn man weiß, dass das 1.5er-Format sich nicht von den 1.4ern öffnen lässt.Meyersbitter hat geschrieben:Ich arbeite mit Scribus 1.5.2 - korrekt - Bisher habe ich keine Probleme feststellen können
Ich denke mal, dass utnik sich mit der Datenquelle darauf bezog, ob du alle (Feier-)Tage per Hand eingetragen hast (das hast du wohl) oder dafür eine Datenquelle hast...Meyersbitter hat geschrieben:Das war so ungefähr der einfachste Weg zu einem Kalendarium zu kommen was mir gefällt. Scribus bietet da aus meiner Sicht keine Möglichkeit dieses schneller zu erledigen.
Dieses Thema hatten wir hier schon mal. Das Script ist funktionsfähig, das eigentliche Ziel eines einfach zu benutzenden Ersatzes für den CalendarWizard wurde aber mangels Zeit nicht erreicht: Durch Vorgabe von ein paar Textfeldern, die den ersten und letzte Tag des Monats markieren, sollte das Script automatisch zwölf Seiten mit Kalenderblättern erzeugen und eine Musterseite auf alles anwenden. Muss ich mich noch mal mit beschäftigen, Bedarf scheint es ja zu geben...Meyersbitter hat geschrieben:Ich bin natürlich für andere Wege, die kein PDF erfordern und genau so simpel gehen, aufgeschlossen. Aber bisher konnte mir noch keiner einen einfacheren Weg aufzeigen.
Gruß
Julius
P.S.: Grammatik in deinem Tutorial: „Das bestätigt, dass der Lösungsweg so in Ordnung ist.“
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Guten Morgen Arran!
Mit modernem CSS, SVG und durchdachtem Minimalismus (muss man denn dutzende Schriften nachladen?) kann man sehr kompakte und schöne Seiten bauen (so verfahre ich auch), aber ein Fotograf lebt nun mal von seinen Bildern und nicht von ASCII-Art ;-)
Gruß
Julius
Versuch mal die Seite mit deaktiviertem JavaScript und Bildern aufzurufen, das sollte wesentlich schneller gehen (hinterher nicht vergessen, das wieder einzuschalten!). Alternativ kannst du natürlich auch einen Text-Modus-Browser wie lynx oder ELinks benutzen.Arran hat geschrieben:Die Einstiegsseite ist ein totaler Affront gegen alle Internetbenutzer mit einer langsamen Verbindung. Nach ca. 45Sekunden habe ich abgebrochen und bin noch nicht mal mit der Titel-Illustration fertig geworden. Es gehört sich in Foren einfach nicht solche Dateien zu zeigen.
Mit modernem CSS, SVG und durchdachtem Minimalismus (muss man denn dutzende Schriften nachladen?) kann man sehr kompakte und schöne Seiten bauen (so verfahre ich auch), aber ein Fotograf lebt nun mal von seinen Bildern und nicht von ASCII-Art ;-)
Gruß
Julius
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Julius
Du hast sicher recht. Nur finde ich es eine Zumutung, uns «Behinderten» die Zusatzarbeit zuzumuten zuerst mal JavaSript und Bilder zu deaktivieren und danach nicht zu vergessen, das wieder zu retablieren. Oder einen Text-Modus-Browser zu verwenden.
Wie Du schreibst gibt es modernere Methoden der Seitengestaltung. Dazu gehört, dass AUCH! Fotografen und Maler endlich begreifen, dass das Internet nur dann eine Galerie ist, wenn ich diese direkt gezielt aufsuche und dann auch eine längere bis sehr lange Aufladezeit in Kauf nehme. Mal ganz abgesehen davon, dass es nach wie vor die beste Klau-Verhinderung ist es, seine Bilder nicht zu gross, in einer eher niedrigen Qualität als JPG einzustellen. Wer dann wirklich interessiert ist, kann immer noch auf eine Extraseite verwiesen werden, wo dann Bilder gezeigt werden, die durchaus qualitativ besser sind. Hier, in diesem Fall, wo es nun nicht mal unterschwelig um die Bilder geht, hätte der Link auf das PDF unter Umgehung des Vorspiels direkt aufgerufen werden sollen.
Ich habe diese Aufladeschriften gleich allesamt duch eine Einheitsschrift nach meinem Gusto ersetzt. Ist im Firefox kein Problem. Die eine oder andere Ungenauigkeit nehme ich gerne in Kauf. Zusatzbonus: ich muss so die Migrosaft-Fonts nicht sehen.
Total Off-Topic, aber zu meiner Bitte passend:
Allerdings «befürchte» ich, dass das wohl meine letzte Meckerei in Bezug auf die Geschwindigkeit, sein wird. Denn wir werden womöglich noch diese Woche, aber hoffentlich sicher, nächste Woche an WhiteSpaceTV von ArranBroadband angeschlossen. Da sollte ich so um die 30MB down und etwa um die 20 up Geschwindigkeiten haben, unter Umständen könnte es bei mir sogar bis zu 80 werden. Es handelt sich hier um eine total neue Version von FastInternet, das komplett ohne Fiberoptikabel auskommt. Es basiert auf der Technik, dass im TV-Signal unten und oben einige Zeilen ungenutzt mitgeliefert werden, die herausgefiltert werden können und so zur Übertragung via Highspeed WiFi an eine lokale Verteilstelle geschickt werden. Von dort werden sie auf normales WiFi konvertiert und dann via einer weiteren Antenne auf jedes Haus mit Abonennten per Wifi auf den Weg geschickt. Einmal dort angekommen werden sie wieder von einer weiteren Antenne empfangen und dann per Kabel an einen Router geleitet. Das ganze ist so kostengünstig, dass es sich kommerziell lohnt. in unserem Tälchen mit etwa 25 Häusern, wovon nur etwa 15 sich abonnieren wollen, bereits zu einem kleinen Gewinn kommt. Das ganze ist ideal für kleinere Weiler, die zu klein sind, als dass sich British Telecom (oder die grossen Kabelverteiler anderswo) um uns wirklich kümmern wollen. Unser Haus hat das Glück, dass die technische Empfangs- und Weiterleitungsstelle hier beheimatet ist. Als Belohnung dafür habe ich die schnellste Verbinundgsversion ohne Aufpreis moniert, die dann eben bis etwa zu 80 MB geht. Der normale monatliche Subskribtionspreis ist £25, bei unbeschränktem Verkehr.
Bei uns in Schottland laufen momentan mehrere Versuche, sogar auf Arran ist bereits die erste Region seit zwei Monaten vollständig installiert. Unsere ist die zweite und in ca. einem Jahr wird das Netz dann die gesamte Insel umfassen. Das wirklich positive daran ist, dass das technische Prinzip so kostengünstig ist, dass sich auch kleinere Gemeinden überlegen, das als Service Public zu installieren und so komplett von den privatisierten Geldabsacker-Riesen der Fiberglas-Verteilern unabhängig werden. Denn ohne Kabelverlegung werden bereits über 70% der Kosten wegfallen. Die ganze technische Erst-Installation kostet unter £1000 in die Region und dann unter £150 pro Abonnent. Letztere wird in Schottland zu 100% von der Regierung (der schottischen) subventioniert.
https://www.broadwaypartners.co.uk/whitespace
https://www.arranbroadband.co.uk/
https://www.facebook.com/arranbroadband (Die letzten Bilder stammen von unserem Grundstück. Allerdings bin ich nicht verantwortlich für das Bild.)
Du hast sicher recht. Nur finde ich es eine Zumutung, uns «Behinderten» die Zusatzarbeit zuzumuten zuerst mal JavaSript und Bilder zu deaktivieren und danach nicht zu vergessen, das wieder zu retablieren. Oder einen Text-Modus-Browser zu verwenden.
Wie Du schreibst gibt es modernere Methoden der Seitengestaltung. Dazu gehört, dass AUCH! Fotografen und Maler endlich begreifen, dass das Internet nur dann eine Galerie ist, wenn ich diese direkt gezielt aufsuche und dann auch eine längere bis sehr lange Aufladezeit in Kauf nehme. Mal ganz abgesehen davon, dass es nach wie vor die beste Klau-Verhinderung ist es, seine Bilder nicht zu gross, in einer eher niedrigen Qualität als JPG einzustellen. Wer dann wirklich interessiert ist, kann immer noch auf eine Extraseite verwiesen werden, wo dann Bilder gezeigt werden, die durchaus qualitativ besser sind. Hier, in diesem Fall, wo es nun nicht mal unterschwelig um die Bilder geht, hätte der Link auf das PDF unter Umgehung des Vorspiels direkt aufgerufen werden sollen.
Ich habe diese Aufladeschriften gleich allesamt duch eine Einheitsschrift nach meinem Gusto ersetzt. Ist im Firefox kein Problem. Die eine oder andere Ungenauigkeit nehme ich gerne in Kauf. Zusatzbonus: ich muss so die Migrosaft-Fonts nicht sehen.
Total Off-Topic, aber zu meiner Bitte passend:
Allerdings «befürchte» ich, dass das wohl meine letzte Meckerei in Bezug auf die Geschwindigkeit, sein wird. Denn wir werden womöglich noch diese Woche, aber hoffentlich sicher, nächste Woche an WhiteSpaceTV von ArranBroadband angeschlossen. Da sollte ich so um die 30MB down und etwa um die 20 up Geschwindigkeiten haben, unter Umständen könnte es bei mir sogar bis zu 80 werden. Es handelt sich hier um eine total neue Version von FastInternet, das komplett ohne Fiberoptikabel auskommt. Es basiert auf der Technik, dass im TV-Signal unten und oben einige Zeilen ungenutzt mitgeliefert werden, die herausgefiltert werden können und so zur Übertragung via Highspeed WiFi an eine lokale Verteilstelle geschickt werden. Von dort werden sie auf normales WiFi konvertiert und dann via einer weiteren Antenne auf jedes Haus mit Abonennten per Wifi auf den Weg geschickt. Einmal dort angekommen werden sie wieder von einer weiteren Antenne empfangen und dann per Kabel an einen Router geleitet. Das ganze ist so kostengünstig, dass es sich kommerziell lohnt. in unserem Tälchen mit etwa 25 Häusern, wovon nur etwa 15 sich abonnieren wollen, bereits zu einem kleinen Gewinn kommt. Das ganze ist ideal für kleinere Weiler, die zu klein sind, als dass sich British Telecom (oder die grossen Kabelverteiler anderswo) um uns wirklich kümmern wollen. Unser Haus hat das Glück, dass die technische Empfangs- und Weiterleitungsstelle hier beheimatet ist. Als Belohnung dafür habe ich die schnellste Verbinundgsversion ohne Aufpreis moniert, die dann eben bis etwa zu 80 MB geht. Der normale monatliche Subskribtionspreis ist £25, bei unbeschränktem Verkehr.
Bei uns in Schottland laufen momentan mehrere Versuche, sogar auf Arran ist bereits die erste Region seit zwei Monaten vollständig installiert. Unsere ist die zweite und in ca. einem Jahr wird das Netz dann die gesamte Insel umfassen. Das wirklich positive daran ist, dass das technische Prinzip so kostengünstig ist, dass sich auch kleinere Gemeinden überlegen, das als Service Public zu installieren und so komplett von den privatisierten Geldabsacker-Riesen der Fiberglas-Verteilern unabhängig werden. Denn ohne Kabelverlegung werden bereits über 70% der Kosten wegfallen. Die ganze technische Erst-Installation kostet unter £1000 in die Region und dann unter £150 pro Abonnent. Letztere wird in Schottland zu 100% von der Regierung (der schottischen) subventioniert.
https://www.broadwaypartners.co.uk/whitespace
https://www.arranbroadband.co.uk/
https://www.facebook.com/arranbroadband (Die letzten Bilder stammen von unserem Grundstück. Allerdings bin ich nicht verantwortlich für das Bild.)
Ein Cicero muss nicht zwangsläufig 12 Punkte haben, wie ein Waisenkind auch nicht immer im Heim leben muss.
Kubuntu 14.04-3, Scribus-Version 1.4.3.svn
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Moin!
Ich war schon ziemlich überrascht, dass das kleine Dorf am Niederrhein, wo ich früher gewohnt habe, mittlerweile Glasfaser bekommt und damit selbst am Ortsrand statt 1,5MBit/s Download- auf bis zu 200MB/s im größten Tarif (teuer, teuer, 100MBit/s müssten auch reichen...) möglich werden – der Anbieter baut ohne staatliche Subventionen aus, wenn ich das richtig verstanden habe! Endlich haben die auch mal begriffen, dass wer auf dem Land wohnt, nicht auch schnelles Internet haben möchte...
Ich denke, wir werden uns aber weiterhin damit beschäftigen müssen, Seiten zu optimieren, weil es ja immer noch den teilweise ziemlich schnarchlahmen Mobilfunk gibt...
Ich hatte hier mal eine ziemlich große PDF-Datei, die zur Druckerei musste, und der Upload ist nach Stunden bei der Hälfte abgebrochen, da habe ich das einfach auf einem Stick zur Druckerei gebracht. Es ist ja auch eine (verblüffende) Tatsache, dass eine Brieftaube mit einem Speichermedium am Bein eine größere Datenübertragungsrate als die Internet-Anschlüsse vieler Leute hat...
Gruß
Julius
Danke für deine Beschreibung, interessant, was es an Technik alles so gibt – schön, dass sich auch mal auf dem Land etwas tut!Arran hat geschrieben:Allerdings «befürchte» ich, dass das wohl meine letzte Meckerei in Bezug auf die Geschwindigkeit, sein wird.
Ich war schon ziemlich überrascht, dass das kleine Dorf am Niederrhein, wo ich früher gewohnt habe, mittlerweile Glasfaser bekommt und damit selbst am Ortsrand statt 1,5MBit/s Download- auf bis zu 200MB/s im größten Tarif (teuer, teuer, 100MBit/s müssten auch reichen...) möglich werden – der Anbieter baut ohne staatliche Subventionen aus, wenn ich das richtig verstanden habe! Endlich haben die auch mal begriffen, dass wer auf dem Land wohnt, nicht auch schnelles Internet haben möchte...
Ich denke, wir werden uns aber weiterhin damit beschäftigen müssen, Seiten zu optimieren, weil es ja immer noch den teilweise ziemlich schnarchlahmen Mobilfunk gibt...
Ich hatte hier mal eine ziemlich große PDF-Datei, die zur Druckerei musste, und der Upload ist nach Stunden bei der Hälfte abgebrochen, da habe ich das einfach auf einem Stick zur Druckerei gebracht. Es ist ja auch eine (verblüffende) Tatsache, dass eine Brieftaube mit einem Speichermedium am Bein eine größere Datenübertragungsrate als die Internet-Anschlüsse vieler Leute hat...
Gruß
Julius
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Re: Tutorial „Erstellen eines Kalendariums für SCRIBUS“
Geht das hier nicht etwas am eigentlichen Thema vorbei.
Sorry, für langsame Internetleitungen kann ich nichts und die berücksichtige ich auf der Homepage auch nicht.
Der Link führt auf eine Seite die nicht wirklich große Bildinhalte hat. Die zu ladene Datei ist gerade mal etwas über 3 MB groß. Das sollte also auch für langsames Internet kein Problem sein.
Jetzt noch mal kurz zur Webseite. Alle Bilder an sich selbst sind klein gehalten. Klar kommt da schon etwas Volumen bei Galerien zusammen. Aber sorry, wie ich meine Webseite aufbaue und welche Bildgrößen ich letztendlich einstelle ist mein Ding.
Sorry, für langsame Internetleitungen kann ich nichts und die berücksichtige ich auf der Homepage auch nicht.
Der Link führt auf eine Seite die nicht wirklich große Bildinhalte hat. Die zu ladene Datei ist gerade mal etwas über 3 MB groß. Das sollte also auch für langsames Internet kein Problem sein.
Jetzt noch mal kurz zur Webseite. Alle Bilder an sich selbst sind klein gehalten. Klar kommt da schon etwas Volumen bei Galerien zusammen. Aber sorry, wie ich meine Webseite aufbaue und welche Bildgrößen ich letztendlich einstelle ist mein Ding.